House of Lean: Eine Erkundungsreise

In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie, was das House of Lean ist, wie es funktioniert und wie es Ihre organisatorischen Prozesse optimiert.

Was ist das House of Lean? (Definition auf Deutsch)

Das House of Lean veranschaulicht die Organisationsstruktur von Lean, wenn die Methode in Unternehmen umgesetzt wird. Es visualisiert die Lean-Methode als ein Haus, dessen Komponenten zusammenarbeiten, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Wie der Name schon sagt, orientiert sich das House of Lean an den Konzepten, Strategien und Prinzipien der Lean-Produktion.

Diese visuelle Darstellung leitet Unternehmen bei der Optimierung ihrer Abläufe in Produktion und Organisation nach der Lean-Methode an. Der Schwerpunkt liegt auf der Lösung von Problemen und der ständigen Weiterentwicklung durch innovative Grundsätze und Praktiken. Mehr über diese Methodik erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

Was ist das Ziel des House of Lean?

Das House of Lean veranschaulicht einen klaren Ablauf der Prozesse bei der Umsetzung der Lean-Methode. Sprich den Grundsätzen und Praktiken, welche Unternehmen und Organisationen zur Umsetzung der Lean-Vision benötigen.

Wie bereits erwähnt, vergleicht das Konzept den Lean-Prozess mit einem Haus. Jedes Teil spielt dabei eine grundlegende Rolle beim Zusammenhalt des Lean-Hauses. So braucht es gleichermaßen ein Dach (Ziele), die Unterstützung durch stabile Säulen (Grundsätze und Praktiken) sowie ein solides Fundament (Führung).

Mit anderen Worten: Nur durch die Synergie dieser Elemente können die gesteckten Ziele erreicht werden. Letztlich geht es darum die Produktivität zu steigern und dabei gleichzeitig weniger Ressourcen zu verbrauchen und weniger Abfall / Verschwendung zu verursachen.

House of Lean: Seine Ursprünge in Fernost (Toyota)

Nach dem Zweiten Weltkrieg leistete Toyota Pionierarbeit bei der Entwicklung eines Produktionssystems, das in den folgenden Jahren die ökonomische Weltordnung grundlegend verändern sollte.

Das Toyota-Produktionssystem (TPS) wurde zur Antwort auf die Ineffizienzen des westlichen Modells. Es konzentrierte sich auf die Optimierung der Produktion durch die Beseitigung von Verschwendung. Auf diese Weise konnten Unternehmen Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität bei gleichzeitiger Senkung der Kosten und mit kurzer Vorlaufzeit liefern.

Das Toyota House of Lean, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt ist, visualisiert das TPS. Es besteht aus dem Dach, den Säulen und dem Fundament. In den folgenden Abschnitten werden wir auf diese Komponenten noch im Detail angehen.

Das Toyota House of Lean mit zwei Säulen: Was sind sein Fundament, seine Stützpfeiler und sein Dach?

Das Toyota House of Lean mit seinen zwei Säulen | SafetyCulture

Dach des Toyota House of Lean

Die Entwicklung eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Idee sollte immer mit dem Fokus auf den Kunden erfolgen. Schließlich ist dieser in weiterer Folge der Konsument.

Vor diesem Hintergrund ist es nur folgerichtig, ihn an die Spitze des House of Lean zu stellen. Das Dach steht für das Ziel der Organisation: Die Herstellung von Produkten höchster Qualität zu den geringstmöglichen Kosten und in der kürzesten Durchlaufzeit.

Indem sie die Kundenzufriedenheit in den Vordergrund stellen und erreichen, verschaffen sich die Unternehmen einen Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern.

Wie können Unternehmen eine optimale Kundenzufriedenheit erreichen? Sie müssen die folgenden vier Elemente in vollem Umfang erfüllen:

  • Qualität,
  • Varietät,
  • Angemessener Preis,
  • Produkt-Performance.

Säulen des Toyota House of Lean

Das Toyota House of Lean ruht auf zwei Säulen: Jidoka und Just-in-Time (JIT). Später fügte Toyota eine weitere Säule hinzu, um das Haus zu stärken (Menschen und Teamwork).

Jidoka

Diese Säule stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Autonomie„. Mit anderen Worten: Bei Jidoka dreht sich alles um Automatisierung – jedoch mit menschlicher Note.

Jidoka bringt beispielsweise Maschinen zum sicheren Stillstand, wenn Probleme auftreten. Sie fängt diese Fehler bereits im Ansatz ab, bevor sie sich auf den Rest der Produktionslinie auswirken.

Auf diese Weise können die Unternehmen Verletzungen verhindern, Schäden minimieren und langfristige Lösungen fördern. Außerdem ermutigt die Methode sie dazu ihre Systeme und Prozesse solange zu verbessern, bis sie sicher und stabil sind.

Just-in-Time (JIT)

Just-in-Time (JIT) folgt dem Prinzip, die richtigen Produkte zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge herzustellen. Indem sie die Kundennachfrage ohne Überschuss befriedigt, beseitigt sie die sieben Verschwendungen (Muda): Überproduktion, Lagerbestand, Bewegungsabläufe, Mängel, Überbearbeitung, Wartezeiten und Transport. Um dies zu erreichen, bedient sich das Just-in-Time-Modell der folgenden Instrumente:

  • Kontinuierlicher Fluss: Der Arbeitsfluss wird ohne Unterbrechungen aufrechterhalten.
  • Taktzeit: Optimierung der Produktionszeit zur Erfüllung der Kundenanforderungen.
  • Pull-System: Neue Prozesse werden nur dann in Gang gesetzt, wenn die Nachfrage der Verbraucher vorhanden ist.

Menschen und Teamarbeit

Diese Säule fügt eine weitere Dimension hinzu, um das Zwei-Säulen-System zu verbessern. Wie der Name schon sagt, geht es um die Menschen und wie sie miteinander arbeiten.

Um ein für die schlanke Produktion geeignetes Umfeld zu schaffen, müssen die Unternehmen auf Folgendes achten:

  • Auswahl der richtigen Mitarbeiter.
  • Festlegen (sowie Erreichen) gemeinsamer Ziele.
  • Konsensbildung innerhalb des Teams.
  • Cross-Training von Personen.

Darüber hinaus wird in dieser Säule auch die Teamarbeit bei der Lösung von Problemen betont. Sie bietet die folgenden Werkzeuge, um diesen Prozess zu ermöglichen:

  • Genchi Genbutsu (Gehe vor Ort und mache dir ein eigenes Bild): Festhalten der Fakten über die Vorgänge im Produktionsbereich, um Probleme im Detail zu behandeln – ähnlich wie bei einem Gemba Walk.
  • 5 Whys: Analyse von Problemen, um deren Ursache zu finden, indem man 5 Mal die Frage nach dem „Warum?“ stellt.
  • Hansei (Selbst-Reflexion): Die zugrundeliegenden Ursachen von Fehlern der Vergangenheit ermitteln, um langfristige Lösungen zu finden.

Mit dem Hinzufügen dieser Säule sieht das Toyota House of Lean wie folgt aus.

Das Toyota House of Lean mit drei Säulen: Fundament, Stützpfeiler und Dach im Überblick.

Das Toyota House of Lean mit drei Säulen. | SafetyCulture

Fundamente des Toyota House of Lean

Es ist eine alte Binsenweisheit, dass ein Haus mit einem guten Fundament länger steht. Diese Aussage trifft auf das Toyota House of Lean ebenso zu. Die Komponenten „Heijunka“ (Harmonisierung des Produktionsflusses) und „Kaizen“ (kontinuierliche Verbesserung) bilden eben dieses stabile Fundament, welches den gesamten Lean-Prozess stützt.

Heijunka

Der Begriff „Heijunka“ bedeutet auf Japanisch „Nivellierung“ oder „Glättung“. Im Lean Management steht er für „Produktionsglättung“ oder „nivellierte Produktion“. Das bezieht sich darauf, dass die Produktion möglichst exakt an die aktuelle Nachfrage angepasst werden sollte.

Sprich, die Art und Menge der produzierten Güter richtet sich nach dem Kundenbedarf. Mit dieser Methode können Unternehmen Kosten sparen und Überproduktionen vermeiden, während sie gleichzeitig die Kundenwünsche optimal erfüllen.

Standardisierte Arbeit

Ein weiterer Bestandteil des Toyota House of Lean ist die standardisierte Arbeit. Sie optimiert den Produktionsprozess, indem sie die effektivsten und effizientesten Mitarbeiter, Materialien und Ausrüstungen zur Verfügung stellt, um die Arbeit zu erledigen. Auf diese Weise können die Unternehmen die gleiche hohe Qualität für alle Produkte und zu jeder Zeit garantieren.

Das Wort „standardisiert“ mag wie etwas Statisches oder Unveränderliches klingen, das ist jedoch nicht der Fall. Stattdessen geht es bei der standardisierten Arbeit um die bestmöglichen Mittel, die zur Zeit zur Verfügung stehen. Sie ermutigt ein Unternehmen also, ihre Standardverfahren kontinuierlich zu überprüfen, anzupassen und zu verbessern.

Kaizen

Wie bereits erwähnt, sind die Praktiken und Methoden in einem Toyota House of Lean selten statisch. Stattdessen bewegen sie sich dynamisch und finden immer wieder Wege zur Verbesserung.

Kaizen verkörpert diesen Grundsatz perfekt. Es zielt darauf ab, ganze Wertschöpfungsprozesse gleichermaßen wie einzelne Verfahren zu verbessern, um die Qualität der Produkte bei gleichzeitig geringerer Verschwendung zu erhöhen. Die Methode erreicht dies auf zwei Ebenen:

  • System-/Fluss-Kaizen: Verbesserung der Managementsysteme zur Förderung der gesamten Wertschöpfungskette.
  • Prozess-Kaizen: Entwicklung effizienter individueller Prozesse mit Teams und Führungskräften.

SAFe House of Lean

Im vorangegangenen Abschnitt hat das Toyota House of Lean einen umfassenden Überblick darüber gegeben, wie Unternehmen ihre Produktionssysteme optimieren können, um die Verschwendung von Zeit und anderen Ressourcen zu verringern.

Das Scaled Agile Framework (SAFe) House of Lean geht in diesem Bestreben noch einen Schritt weiter. Es zielt darauf ab, Praktiken und Prozesse auf Organisationsebene mit Hilfe des Agilen Manifests zu verändern. Zusammen bilden sie das, was als SAFe Lean Agile Mindset bekannt ist.

In diesem Abschnitt werden die einzelnen Komponenten des SAFE-Hauses, wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt, näher betrachtet.

Welches sind die Grundlagen des Safe House of Lean? Hier erfahren Sie es.

SAFe House of Lean | SafetyCulture

Fundament

Im SAFe House of Lean beginnen großartige Teams mit den Gruppenleitern. Diese ermöglicht es ihnen, die gewünschten Ziele zu erreichen – oder auch nicht.

Um das SAFe House of Lean erfolgreich umzusetzen, müssen Sie also beim Führungsteam ansetzen. Führungskräfte müssen die zugrundeliegenden Werte verinnerlichen, um geschäftliche Agilität zu erreichen. Sie können dies tun, indem sie die folgenden drei Grundsätze beachten:

  • Mit gutem Beispiel vorangehen: Gewünschte Verhaltensweisen vorleben, damit sie die Untergebenen nachahmen können.
  • Einstellung und Grundsätze: Anwendung des Lean-Agile-Ansatzes in Handlungen, Entscheidungen und Lösungen.
  • Den Wandel gestalten: Gestaltung des Arbeitsumfelds, Bereitstellung von Ressourcen und Schulung der Mitarbeiter im Sinne von Lean-Agile.

Säulen

Das SAFe House of Lean besteht aus vier Säulen. Es optimiert die vorhandenen Prozesse mit Hilfe von Lean-Strategien und -Werkzeugen, die auf den jeweiligen Produktionsbereich zugeschnitten sind.

Bei der Umsetzung dieser Säulen können die Führungskräfte die 5S-Methode, Kanban, Jidoka, JIT-Produktion, 5 Whys und andere Lean-Tools einsetzen.

Pfeiler 1: Respekt vor den Menschen und deren Kultur

Die erste Säule, der Respekt vor den Menschen und deren Kultur, ist ein Muss für jedes Unternehmen. Ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern ist die Grundlage dafür den Unternehmenserfolg langfristig zu verbessern. Wenn die Mitarbeiter wertgeschätzt werden und ihnen zugehört wird, tragen sie selbstständig dazu bei, bessere Arbeitsmethoden zu finden und ihre Produktivität zu erhöhen.

Mit anderen Worten: Diese Säule treibt sie dazu an, einen sicheren, positiven und leistungsorientierten Arbeitsplatz zu schaffen. Der Wandel muss also von innen kommen – von den Unternehmenspraktiken bis zur Einstellung der Führungskräfte.

Pfeiler 2: Arbeitsfluss

Die zweite Säule setzt sich für einen nahtlosen Fluss der Wertschöpfung ein. Dazu gehört es, ständig Feedback (von Kunden, Managern und Kollegen) zu erhalten und aufbauend auf diesem die Prozesse anzupassen. Auf diese Weise können Unternehmen in einem agilen Rhythmus Mehrwert schaffen.

Dieser kontinuierliche Arbeitsfluss baut auf den folgenden Prinzipien auf:

  • Verständnis für die Funktionsweise von Wertschöpfungsströmen.
  • Vorausplanung und Begrenzung der Produktionslinien für laufende Arbeiten (WIP).
  • Verringerung der Chargengröße in der Produktion.
  • Handhabung der Länge von Warteschlangen.

Um diesen Fluss aufrechtzuerhalten, muss ständig nach einfallsreichen Wegen gesucht werden, um verschwenderische Praktiken zu beseitigen. Aus der Sicht des Managements beginnt es damit, dass es seinen Ansatz von kurzfristigen auf langfristige Erfolge umstellt.

Pfeiler 3: Innovation

Um einen reibungslosen Betriebsablauf aufrechtzuerhalten, müssen Unternehmen ständig neue Wege finden, um ihre Wertschöpfung zu verbessern. Andernfalls würde ihre Entwicklung stagnieren – und sich irgendwann zwangsläufig ins Negative umkehren.

Innovation, die dritte Säule, fördert dieses Anliegen. Ein Teil des Lean-Prozesses ist die kontinuierliche Verbesserung. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist die beständige Bereitschaft für innovative Lösungen und Entwicklungen.

Was unterstützt die Innovation im SAFe House of Lean optimal?

Fördern Sie innovative Ideen am Arbeitsplatz durch:

  • Bereitstellung von Mitarbeitercoaching und Mentoring.
  • Genügend Freiraum für die Mitarbeiter, um eigene Ideen zu entwickeln.
  • Förderung eines sicheren und offenen Umfelds, das es den Arbeitnehmern ermöglicht, zielgerichtet in die Zukunft zu planen.
  • Validierung ihrer Ideen mit den Kunden und Anpassung der Planung nach Bedarf.
  • Harmonisierung der Bemühungen der Teams und des Managements bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen.

Pfeiler 4: Unablässige Verbesserung

Die letzte Säule, die unablässige Verbesserung, erfordert den Wechsel von einer starren Denkweise zu einer Wachstumsmentalität. Sie fördert das stetige Lernen und die Entwicklung im Unternehmen.

Zu einer wachstumsorientierten Denkweise gehört es, frühere Leistungen reflektiv zu bewerten, um laufende Prozesse zu verbessern. Um diese Säule in die Unternehmenskultur zu etablieren, müssen Sie:

  • Optimierung der gesamten Organisation und ihrer Entwicklungsprozesse.
  • Förderung einer problemlösenden Denkweise zur Verbesserung der täglichen Arbeit.
  • Schwächen durch systematische Reflexion erkennen und beheben.
  • Konsequenter Einsatz von Lean-Instrumenten, um die Ursachen für ineffiziente Praktiken zu finden und entsprechend zu reagieren.

Dach

Alle Bemühungen um die Optimierung von Prozessen können nur dann Früchte tragen, wenn das daraus resultierende Produkt oder die Dienstleistung die Kunden zufriedenstellt. So symbolisiert das Dach an der Spitze des SAFe House of Lean die Kundenorientierung.

Dies bedeutet, dass Unternehmen bei der Anwendung von Lean-Strategien stets zuerst die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden berücksichtigen müssen. Schließlich geht es darum, diesen den besten Gegenwert für ihr Geld in der kürzest möglichen Zeit zu bieten – und dabei gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

Vorteile der Verwendung des SAFe-Rahmens

Das SAFe House of Lean bietet Unternehmen viele strategische Vorteile, um ihr Geschäft zu neuen Höhen zu treiben. Es ermöglicht Ihnen konsequent:

  • Großartige Führungskräfte hervorbringen, welche die Menschen in Ihrem Unternehmen inspirieren.
  • Förderung der Fähigkeiten der Mitarbeiter zum Entwickeln, Erstellen, Erproben und Erbringen von Mehrwert.
  • Förderung von Kreativität und Innovation in einem offenen Umfeld.
  • Vertrauen zwischen Teammitgliedern und Kunden aufbauen.
  • Verbesserung der Organisationssysteme und -protokolle, einschließlich der Sicherheitsmaßnahmen.
  • Produkte und Dienstleistungen zeit- und ressourcenschonend bereitstellen.

Förderung des Lean-Qualitätsmanagements mit SafetyCulture (vormals iAuditor)

The House of Lean hilft bei der Verbesserung der Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Ihres Unternehmens. Die Methode hilft Ihnen, zeitgerecht hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern, ohne dabei wertvolle Ressourcen zu verschwenden. Doch bei der Vielzahl von Lean-Tools, die Ihnen zur Verfügung stehen, kann man sich leicht im Prozess verlieren.

Glücklicherweise helfen Ihnen digitale Plattformen wie SafetyCulture (iAuditor) dabei die Übersicht zu behalten. SafetyCulture (iAuditor) optimiert Ihre Bemühungen zur Integration der Lean-Prinzipien mit Hilfe der folgenden Funktionen:

  • Erstellen Sie Checklisten und geben Sie diese mit einem Klick an alle Teammitglieder weiter, um sicherzustellen, dass die Prozesse zuverlässig eingehalten werden.
  • Erstellen Sie optimierte Arbeitsabläufe mit geplanten Inspektionen, Berichten und mehr.
  • Proaktive Lösung von Problemen direkt bei deren Auftreten durch kollaborative Aktionen.
  • Mit Heads Up können Sie Informationen schnell an andere Teams weitergeben.
  • Formulierung von evidenzbasierten Strategien und Lösungen auf Basis von Daten und deren Analysen.