Der Informationsrückstand
Mark Hickey, der Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsingenieur bei Schneider Electric in Costa Mesa, Kalifornien, hasste es immer besonders, papierbasierte Checklisten mit ins Büro zu nehmen, um einen Bericht zu erstellen. Früher führte sein Team eine Prüfung durch, machte Fotos mit dem Handy, brachte das Papierformular zurück ins Büro, gab die Daten manuell in eine Excel-Tabelle ein und schickte diese dann an die beteiligten Personen weiter.
„Die Prüfung selbst dauerte 15-30 Minuten, und dann hatten wir die Verzögerung bei der Berichterstattung, weil die Informationen eerst zurück ins Büro kommen mussten“, erinnert er sich. Nachdem das Team SafetyCulture (ehemals iAuditor) implementiert hatte, verringerte sich die Zeit für Prüfungen auf nur noch 3-4 Minuten, und die Berichte waren sofort verfügbar.
Wenn ein Team von 30 Prüfern 5-6 Prüfungen pro Woche durchführt, sind 20 Minuten weniger pro Prüfung eine enorme Zeitersparnis. Das sind etwa 60 Arbeitsstunden pro Woche.
SafetyCulture spart Mark und seinem Team nicht nur Zeit, sondern erleichtert ihm auch die Hochrechnung von Daten. Jedes Mal, wenn Mark eine Präsentation erstellt, kann er direkt auf den Audit-Bericht zugreifen, relevante Informationen kopieren und in eine PowerPoint-Präsentation einfügen, die er dann an die gesamte Organisation weitergibt.