VROON: Eine internationale Schifffahrtsgesellschaft
VROON verwaltet die Schiffsinspektionen für eine Flotte von 170 Schiffen mit SafetyCulture.
170 Schiffe Flottengröße (in verschiedenen Geschäftsbereichen)
3.500 Mitarbeiter
7/24/365 Tage, an denen ein Schiff eingesetzt werden kann
Funktionen, die wir verwenden
Ein Schiff zu inspizieren, ist eine schwierige Aufgabe.
Schiffe verdienen kein Geld, wenn sie im Hafen liegen, und sie kosten jeden Tag Geld, wenn sie nicht in Betrieb sind. Großes Geld.
Vor der Einführung von SafetyCulture (früher iAuditor) führte Vroon die Inspektionen mit einem Word-Dokument durch. Das war mühsam und zeitaufwendig. Es führte dazu, dass die Berichte oft viel zu spät eingereicht wurden. Außerdem war der Inhalt der Berichte nicht immer klar. Dies führte dazu, dass viel Zeit für die Nachbereitung aufgewendet wurde, um sicherzustellen, dass die Berichte verstanden wurden. Da es an klaren Daten mangelte, kostete es Vroon viel Zeit und Ressourcen, systematische Fehler oder Probleme an Bord ihrer Schiffe zu identifizieren und zu verfolgen.
„So können wir Ausfallzeiten verhindern.“
Effizientere Inspektionen
Seit der Implementierung von SafetyCulture sind die Inspektionen effizienter geworden, was wiederum die Berichterstattung viel schneller gemacht hat. Das hat Vroon geholfen, künftige Ausfallzeiten zu vermeiden, was entscheidend ist, wenn ein Schiff für die Ausfahrt vorbereitet wird.
Harte Fakten und Daten
Aus der Analyse der SafetyCulture-Plattform geht hervor, dass viele Inspektoren berichteten, dass nicht alle losen Gegenstände an Bord der Schiffe ordnungsgemäß gesichert waren. Die Daten in SafetyCulture veranlassten Vroon, diesen systematischen Fehler zu erkennen und ihn mit einer konzernweiten Kampagne anzugehen.
Vroon muss nicht mehr Berichte mit mehreren hundert Seiten per Hand durchgehen, um gemeinsame Probleme in der gesamten Flotte zu identifizieren, sondern hat jetzt harte Fakten und Daten zur Verfügung, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
„Ohne die SafetyCulture-Plattform wäre es schwierig gewesen, diesen systematischen Fehler zu erkennen.“
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