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DB Schenker

So hat DB Schenker mit Heads Up in SafetyCulture seine Kommunikationsstrategie in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Qualität grundlegend umgestaltet.

DB Schenker

DB Schenker ist ein weltweit führendes Unternehmen mit 150 Jahren Erfahrung im Bereich Logistik und Lieferkettenmanagement. Sie transportieren kommerzielle und Handelsfracht auf der ganzen Welt, multimodal per Land-, Luft-, See- und Kontraktlogistik. Sie stellen mit Bemühungen um wirtschaftliche, soziale und ökologische Harmonie den Status quo in Frage.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit weltweit 75.000 Mitarbeiter, von denen 1.800 im Gebiet Großbritannien und Irland tätig sind. Großbritannien und Irland hat mit 28 Einrichtungen, darunter der Hauptsitz in London Heathrow, ein gewaltiges Geschäftsvolumen.

Es liegt im Wesen des Unternehmens, dass die Belegschaft weit verstreut ist und die Mitarbeiter vor Ort in vielen Teams im gesamten Gebiet arbeiten. Dies stellt eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, wichtige Botschaften in den Bereichen Sicherheit, Qualität, Schutz und Umwelt effektiv an die Mitarbeiter vor Ort zu vermitteln.

Seit 2017 setzt DB Schenker die SafetyCulture-Plattform im Gebiet Großbritannien und Irland aktiv ein und das Tool ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Managementsystems der Firma geworden. Das Unternehmen nutzt SafetyCulture für Audits, Berichte über Vorfälle und seit kurzem auch für die interne Kommunikation mit Heads Up.

Wir haben mit Tiffany Argent, QSHE Cluster Lead Manager, über die Bedeutung einer konsistenten, standardisierten und reibungslosen Kommunikation für DB Schenker gesprochen. Und in diesem Sinne hat Heads Up das Regelwerk ihrer bestehenden Strategie neu geschrieben.

Das Poster-Problem

Tiffany und ihr vierköpfiges Team sind für die Aufrechterhaltung der Qualitäts-, Gesundheits-, Sicherheits-, Umwelt-, Wohlergehens- und Nachhaltigkeitsstrategie und -programme im gesamten britischen und irischen Gebiet verantwortlich. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der ISO-Zertifizierungen des Unternehmens. Dazu gehören: ISO 9001, ISO 14001 und ISO 45001.

All dies bedeutet, dass Tiffany ihr verstreutes Team über Änderungen der Richtlinien auf dem Laufenden halten und schnelle Mitteilungen versenden muss, damit es jeden Tag sicher und effektiv arbeiten kann. Sie betont: „Wir müssen sicherstellen, dass jeder über die gleichen Informationen verfügt, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, damit wir standardisierte Arbeitsweisen haben. Wir sind ein Team mit einem gemeinsamen Ziel“.

Bislang erfolgte die Kommunikation per E-Mail an die Teamleiter und durch Aushänge. Es war eine Herausforderung, die Mitarbeiter zum Lesen und Umsetzen der Aufforderungen zu veranlassen, und sicherzustellen, dass jeder im Team die Nachrichten erhielt. Dieser Prozess beeinträchtigte die Fähigkeit des QSHE-Teams, vorausschauend zu arbeiten, um durch Schulungen und Kommunikation Gesundheits-, Sicherheits- oder Qualitätsprobleme zu vermeiden.

Die Nachricht optimal rüberbringen

Das QSHE-Team hatte schon lange die Befürchtung, dass Nachrichten aufgrund zeitlicher Beschränkungen und mangelnden Zugriffs nicht gehört oder zur Kenntnis genommen würden. Da ein Teil der Mitarbeiter vor Ort keinen E-Mail-Zugriff hat, war es schwierig, die richtigen Nachricht zur richtigen Zeit an die richtigen Personen zu senden.

Heads Up, ein zentrales Nachrichten- und Benachrichtigungs-Center, wurde von DB Schenker getestet. Mit dieser Funktion können Unternehmen kurze Videos oder visuelle Nachrichten aufzeichnen und sie per Mausklick an Teammitglieder senden. Die Teams können ansprechende Inhalte erhalten, ansehen und den Erhalt der Botschaft bestätigen.

Diese neue Funktion ist für DB Schenker eine Alternative zu E-Mail und Aushängen geworden. Sie nutzen es nicht nur, um Gesundheits- und Sicherheitshinweise zu verschicken, sondern auch, um Ermahnungen zur Wachsamkeit und zum Umweltbewusstsein an ihre Standorte zu versenden. Das Tool ist entscheidend für die Weiterführung ihrer COVID-19-Maßnahmen bei den Mitarbeitern. Während der Pandemie waren sie in der Lage, Sicherheitshinweise und -protokolle zu vermitteln, um die Sicherheit aller Menschen vor Ort zu gewährleisten. Sie konnten sicherstellen, dass die richtigen Personen die richtigen Informationen erhalten, sei es über manuelle Handhabung oder Stolperfallen. Mit Heads Up sind „die Möglichkeiten endlos“, findet Tiffany.

Das Medium ist die Botschaft

Das Team von DB Schenker nutzt Heads Up in Kombination mit einigen seiner traditionelleren Methoden wie E-Mail und Twitter. Aber am wichtigsten für Tiffany ist die neue Art, interne Mitteilungen über Heads Up zu versenden „kurz, knapp und bündig“ im Vergleich zu ihren alternativen Methoden.

Ihr Team nutzt insbesondere den visuellen Aspekt der Funktion, indem es den Text auf ein Minimum reduziert, um sicherzustellen, dass die Nachricht auch dann ankommt, wenn jemand sie nur anhört. Ihr Minimaltext-Ansatz unterstützt auch Mitarbeiter im gesamten Gebiet, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Trotz der Sprachbarriere kommt die Botschaft dank der visuellen Medien, die DB Schenker zur Verbreitung seiner Botschaft einsetzt, gut an.

Sie nutzen auch ihre internen Mitarbeiter, um Videobotschaften in einem persönlichen, direkten und gleichberechtigten Kommunikationsstil zu übermitteln. Heads Up erleichtert es ihnen, zu erkennen, wer die Nachricht empfängt und öffnet. Die neue Funktion ermöglicht es dem Mitarbeiter, zu bestätigen, dass er die Nachricht erhalten und verstanden hat.

„Ich liebe das Tool, es ist sehr visuell und nutzerfreundlich, im Gegensatz zum Lesen eines Dokuments!“

Arbeiter vor Ort, DB Schenker

Feedback aus der Praxis

Und was die Mitarbeiter vor Ort betrifft, so waren sie anfangs zögerlich gegenüber dieser neuen Arbeitsweise, aber sie haben ihren Wert schnell erkannt. Sie haben sogar dem Management und dem QSHE-Team vorgeschlagen, welche Themen sie gerne in Heads Up-Nachrichten sehen würden. Dank der hohen Akzeptanz der Funktion kommen die Nachrichten besser an und sind leichter abrufbar.

SafetyCulture hat Heads Up entwickelt, um Mitarbeitern vor Ort die Themen und Nachrichten nahezubringen, die für sie am wichtigsten sind. Sie wenden sich proaktiv mit Ideen, Problemen und Maßnahmen an das QSHE-Team. Tiffany sagt: „Es freut mich, zu sehen, dass ein so einfaches Tool einen Unterschied vor Ort macht.“

Tiffany findet Heads Up „einfach, effizient und einladend“ Sie war in der Lage, ihren Teams immer wieder wichtigste Botschaften zu vermitteln. Sie ist auch der Meinung, dass es den Mitarbeitern vor Ort zeigt, dass ihr Team und DB Schenker nicht wegsehen, sondern Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.

Insgesamt ist das QSHE-Team gespannt, wie sich die Anwendungsfälle von Heads Up bei DB Schenker entwickeln werden, und lobt die kontinuierliche Weiterentwicklung von SafetyCulture als Tool.

„Ich glaube nicht, dass sie [SafetyCulture-Plattform] sich jemals auf ihren Lorbeeren ausruhen und sich als fertig betrachten wird.“

Tiffany Argent

QSHE Cluster Lead Manager, DB Schenker

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