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Was gehört in eine Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern - und wie schreiben Sie diese. (Inklusive Beispiel)
Veröffentlicht 12 Aug 2022
Eine Mitarbeiterbeurteilung dient in erster Linie dazu, die Leistung des entsprechenden Mitarbeiters zu verbessern. Ebenso kann sie dazu dienen, die Vergütung eines Mitarbeiters und seine Aufstiegschancen zu rechtfertigen. Ein effektiver Prozess zur Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern steigert deren Motivation, verringert ihre Unzufriedenheit, zeigt ihnen Schulungsmöglichkeiten auf und fördert die Unternehmenskultur. Mitarbeiterbeurteilungen werden in der Regel mit einem Beurteilungsbogen durchgeführt.
Ein schlechte durchgeführte Mitarbeiterbeurteilung führt hingegen zu negativen Ergebnissen. Hierunter fallen beispielsweise steigendes Desinteresse der Mitarbeiter, zunehmende Büropolitik und eine allgemein schlechte Unternehmenskultur.
Dieser Beitrag behandelt die folgenden Themen:
Im Folgenden finden Sie 5 Tipps für Manager, Vorgesetzte und Personalverantwortliche zur Durchführung einer effektiven Leistungsbeurteilung von Mitarbeitern.
Um die organisatorische Unsicherheit zu verringern, ist es gängige Geschäftspraxis, routinemäßig viertel-, halb- oder jährliche Beurteilungsgespräche zu führen. Einer der wichtigsten Zwecke der Durchführung von Beurteilungen ist die Steuerung der Leistung Ihrer Mitarbeiter. Es gibt so viele Fragen, die sich ein Vorgesetzter stellen kann – und sollte.
Beispielsweise, was die wahren Gründe dafür sind, dass das Unternehmen seine Zielsetzungen nicht erreicht oder seine Vorhaben nicht verwirklicht. Führungskräfte sind für solche Fragen zuständig, da sie am Ende für ihre Untergebenen und die von ihnen gesetzten Ziele verantwortlich sind. Das Verständnis des Zwecks von Beurteilungen führt zu einem effektiveren Beurteilungsprozess. Dieser wirkt sich wiederum positiv auf die allgemeine Unternehmensbilanz aus.
Der Hauptzweck einer Leistungsbeurteilung besteht darin, zu erfahren, wie Ihre Mitarbeiter ihre Aufgaben erfüllen. Und ob sie dadurch zu den übergeordneten Unternehmenszielen beitragen. Neben den Aufgaben am Arbeitsplatz werden auch Informationen über persönliche Faktoren wie Fähigkeiten, Kompetenzen und Produktivität erfasst.
Die Bewertung wird üblicherweise auf einem Beurteilungsbogen erfasst. Dies erleichtert den Vorgesetzten in weiterer Folge den Vergleich mit früheren Bewertungen. Nach dem Zusammenstellen der Beurteilungsbogen erhalten die Mitarbeiter Rückmeldung darüber, was sie gut gemacht haben einerseits. Sowie, in welchen Bereichen andererseits Verbesserungsbedarf besteht. So können diese ihre Leistung verbessern und aus ihren Fehlern lernen.
Ein weiterer Grund, warum Führungsteams Feedback geben sollten, ist die Verbesserung der Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen. Offene Kommunikation und rationale Bewertungen tragen in höchstem Maße dazu bei.
Es gibt noch weitere Ziele für die Leistungsbeurteilung, welche Sie berücksichtigen sollten – darunter die folgenden:
Erreichbare Ziele für Mitarbeiter setzen – Eine Führungskraft sollte die Fähigkeiten und Grenzen eines jeden Mitarbeiters kennen. Und respektieren. Überprüfen Sie frühere Ergebnisse, um diese mit dem aktuellen Leistungsstand zu vergleichen. Nur so erhalten Sie ein realistisches Bild über die derzeitige Leistung eines Mitarbeiters. Eine Möglichkeit, Ziele zu setzen, besteht darin, die Anforderungen schrittweise um einige Prozentpunkte zu erhöhen. Ziehen Sie dazu ebenso die vergangenen Leistungsbewertungen des Mitarbeiters zu Rate. Prüfen Sie bei Neueinstellungen die Beurteilungsunterlagen anderer Mitarbeiter, zum Zeitpunkt von deren Einstellung. Verwenden Sie diese als Benchmark.
Ermittlung problematischer Bereiche bei den wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs) – Arbeitnehmer können Aufgaben haben, die sie als schwierig empfinden. Anforderungen, denen sie nur schwer nachkommen können. Bevor Sie tadeln und eine schlechte Bewertung vergeben, überlegen Sie zuerst, ob der festgelegte Zeitplan für das zugewiesene Arbeitspensum angemessen ist. Bedenken Sie des Weiteren, dass die Mitarbeiter oft noch andere Pflichten und Aufgaben haben, die nicht Teil der KPIs waren und für die sie nicht extra entlohnt werden. Außerdem ist zu prüfen, ob sie bei der Übertragung von Aufgaben klare Anweisungen erhalten hatten. Besprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern die Beurteilung genauso wie die Beurteilungskriterien, um auch ihre Meinung einzuholen.
Mitarbeitern dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen – Die „Ich gegen dich“-Mentalität nützt niemandem, da die einzelnen Beurteilungen getrennt voneinander bewertet werden und die Bewertungen der anderen nicht beeinflussen. Bei der Leitung eines Teams wirkt sich dessen Leistung jedoch entsprechend auf die Ihrige aus. Die Teammitglieder sollten deshalb zu keinem Zeitpunkt das Gefühl haben, dass sie miteinander konkurrieren. Interne Konkurrenz- und Grabenkämpfe führen zu einer schlechten Teamleistung. Behalten Sie immer das Gesamtbild im Auge: Das Unternehmen wird in hohem Maße von Managern profitieren, die ihren Mitarbeitern dabei helfen, zuverlässig ihre Ziele zu erreichen.
Mitarbeiter motivieren – Nach der Bewertung ihrer Leistung sollten sich diese motivierter fühlen, ihre Arbeit zu erledigen. Sie sollten aus dem Mitarbeitergespräch mit dem Wunsch hervorgehen, ihre Pflichten und Aufgaben (noch) besser zu erfüllen.
Verbesserung der Arbeitseffizienz und Produktivität – Dieses Ziel ist eines der Endergebnisse der Mitarbeiterbeurteilung. Als Teamleiter sollte es Ihre oberste Priorität sein, da es sich wie bereits erwähnt direkt auf Ihre eigene Leistung auswirkt.
Die Analyse von Leistungsbeurteilungsbogen hilft dabei, das Kompetenz- und Produktivitätsniveau eines jeden Mitarbeiters zu ermitteln. Dies geschieht auch, um Mitarbeiter mit hohem Potenzial auszuwählen, die in der Zukunft für höhere Aufgaben ausgebildet werden können. Die Ergebnisse der Leistungsbeurteilung werden für wichtige Entscheidungen wie Gehaltsanpassungen und Beförderungen herangezogen. Deren Auswirkungen betreffen die Mitarbeiter sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene.
Persönlicher Aspekt – Nachdem der Mitarbeiter den Beurteilungsprozess durchlaufen hat, wird er sich seiner Stärken und Schwächen bewusster sein. Es wird einen Moment der Selbstreflexion geben. Der Mitarbeiter kann auch Faktoren in seinem Privatleben aufzeigen, die seine Arbeitsleistung und Produktivität beeinträchtigen. Sie können diese Informationen nutzen, um sich selbst zu verbessern und insgesamt bessere Menschen zu werden.
Ein weiterer persönlicher Aspekt ist die Frage, ob der Mitarbeiter in einer guten psychischen Verfassung ist – oder ob er eventuell gerade gestresst, überfordert oder deprimiert ist. Die psychische Gesundheit des Einzelnen hat einen großen Einfluss auf seine Leistung am Arbeitsplatz. Das Unternehmen sollte deshalb prüfen, ob es Programme anbieten kann, die in solchen Situationen helfen, die persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern.
Professioneller Aspekt – Die zahlreichen Vorteile der Leistungsbewertung für die Mitarbeiter tragen auch zum Wachstum des Unternehmens bei. Nach der Beurteilung sollten sie sich um eine Verbesserung ihrer Leistung bemühen. Es ist die Aufgabe der Vorgesetzten, die Mitarbeiter bei diesem Vorhaben anzuleiten. Ein wichtiges Ergebnis der Leistungsbeurteilung ist, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit einer Gehaltserhöhung und der Ausblick auf höhere Aufgaben. Sprich eine Beförderung.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Durchführung von Beurteilungen ist, dass Vorgesetzte ihren Untergebenen ein objektiveres Feedback geben können. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte ihr Feedback konstruktiv und spezifisch formulieren. Sowie Hinweise und Tipps dazu geben, wie sich die Mitarbeiter verbessern können. Die Arbeitnehmer sollten während des Gesprächs ihre Gedanken, Bedenken oder Einwände frei äußern können. Dadurch werden Probleme aufgezeigt, die in weiterer Folge von den jeweiligen Vorgesetzten gelöst werden können.
Der Prozess der Mitarbeiterbeurteilung basiert auf dem Leistungsmanagementzyklus. Zum Leistungsmanagement gehört mehr als nur die Leistungsbewertung der Mitarbeiter. Es umfasst fünf Phasen, die den gesamten Verlauf des Mitarbeitergesprächs von Anfang bis Ende steuern.
Die Planung ist der erste Schritt des Leistungsmanagements. In dieser Phase legt der Vorgesetzte Leistungsindikatoren und -ziele fest, die in weiterer Folge in die Beurteilungsgespräche und -formulare aufgenommen werden. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis dafür, warum, wofür und wie die Beurteilung durchgeführt wird. Die Arbeitnehmer sollten bereits in diesen Schritt miteinbezogen werden, da sie ihre eigenen Aufgaben und Fähigkeiten immer noch am besten kennen. So können diese wertvolle Ergänzungen und Anregungen liefern. Der Vorgesetzte dahingegen ist besser über die aktuelle Leistung, Situation und Zielsetzung des Unternehmens informiert.
In dieser Phase steuern die Vorgesetzten die Leistung der Mitarbeiter und überwachen die Fortschritte. Nach der Festlegung von Leistungskennzahlen (KPIs) und -zielen sollte der Vorgesetzte sicherstellen, dass seine Mitarbeiter auf dem richtigen Weg sind. Kontinuierliches Feedback ist an dieser Stelle unerlässlich. Diese Phase bietet zudem die Gelegenheit, kontinuierlich an der Verbesserung der Leistung der Mitarbeiter zu arbeiten. Da potentielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können.
Diese Phase dient der zusätzlichen Ausbildung und Entwicklung des Mitarbeiters. Sie soll ihn fördern und ihm dabei helfen, seine Leistung weiter zu verbessern. Der Vorgesetzte kann den Mitarbeiter dazu ermutigen, weitere Verantwortlichkeiten zu übernehmen, in denen er neue Fähigkeiten erlernen oder bereits erworbene weiter ausbauen kann. Fortbildung und konstante Weiterentwicklung helfen den Mitarbeitern dabei, mit den Veränderungen im Unternehmen und in der Branche Schritt zu halten.
Dies ist eine kritische Phase. Einige Mitarbeiter können sich während dieses Prozesses ängstlich und besorgt fühlen, weil sie befürchten, eine schlechte Bewertung zu erhalten. Die vorangegangenen Phasen des Beurteilungsprozesses sollten den Mitarbeiter jedoch entsprechend vorbereitet haben, falls sie korrekt durchgeführt wurden. Der Vorgesetzte entscheidet objektiv über die Bewertung auf der Grundlage der zuvor gesetzten spezifischen KPIs und Ziele. Dabei ist er verpflichtet, die allgemeinen Leitfäden, Methoden und Kriterien zur Leistungsbewertung einzuhalten.
Die letzte Phase des Beurteilungszyklus besteht darin, dass die Angestellten die ihnen zustehenden Belohnungen und Anreize erhalten. Verdiente Mitarbeiter sollten gewürdigt und für ihre Verdienste mit Urkunden, Geschenken und / oder Geld ausgezeichnet werden. In dieser Phase des Beurteilungsprozesses entscheidet die Führungskraft außerdem, ob der Mitarbeiter aufgrund seiner Leistung ein höheres Gehalt oder eine Beförderung verdient. Dies ist ein greifbares und aufrichtiges „Dankeschön“ für dessen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Anerkennung und Anreize steigern die Arbeitsmoral und motivieren zu besserer (und mehr) Leistung.
Anhand der Bewertungsskale können Sie feststellen, ob ein Mitarbeiter eine Beförderung verdient oder nicht. Eines der wichtigsten Anzeichen, auf das Sie dabei achten sollten, sind die Führungsqualitäten, die dieser an den Tag legt. Ist der Mitarbeiter dafür bekannt Initiative zu zeigen und zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Nimmt er sich die Zeit seinen Kollegen zu helfen, auch wenn es nicht zu seinen eigentlichen Aufgaben gehört.
Falls ein Vorgesetzter den Mitarbeiter unbeaufsichtigt lassen kann und dieser seine Arbeit dennoch zuverlässig erledigt, ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass er reif für eine Beförderung ist. Mitarbeiter sollten gefördert werden oder Anreize erhalten, wenn sie mit den Werten und Zielen des Unternehmens übereinstimmen und sich für dessen Zukunft einsetzen.
Dies sind nur einige der Zeichen, auf welche ein Vorgesetzter bei seinen Untergebenen achten sollte, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Es gibt natürlich noch viele weitere Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Diese hängen jedoch von der jeweiligen Struktur Ihres Unternehmens und den spezifischen Programmen zur Mitarbeiterentwicklung ab.
„Jeder vierte Arbeitnehmer fürchtet seine Leistungsbeurteilung mehr als alles andere in seinem Arbeitsleben“, so Douglas Stone und Sheila Heen, die Autoren von „Thanks for the Feedback“. Diese Ansicht wird von der Mehrheit der Führungskräfte geteilt.
Die meisten Manager, Vorgesetzten und Personalverantwortlichen tun sich immer noch schwer damit, effektive Leistungsbeurteilungen durchzuführen. In einer Umfrage, die sich an Arbeitnehmer richtete, gaben nur 55% der Befragten an, dass Leistungsbeurteilungen einen positiven Einfluss auf ein Unternehmen haben. Trotz des negativen Feedbacks wurde in derselben Umfrage zusätzlich herausgefunden, dass nur 30% der Unternehmen in den letzten drei Jahren Änderungen an ihrem Leistungsmanagementsystem vorgenommen hatten.
Im Folgenden haben wir Ihnen einige der Gründe aufgeführt, warum Mitarbeiter Leistungsbeurteilungen gegenüber negativ eingestellt sein können:
Es gibt zahlreiche Formen der Durchführung von Beurteilungen: Mündliches oder schriftliches Feedback, Beurteilungsbogen oder auch eine Bewertungsskala. Einige dieser Bewertungsmethoden können entweder manuell oder in digitaler Form durchgeführt werden.
Vorgesetzte haben auch die Möglichkeit, mehr als eine Methode zu verwenden. Die häufigste Kombination besteht dabei aus mündlicher Beurteilung und schriftlich ausgefüllten Formularen. Für mündliche Beurteilungen ist ein respektvolle Beziehung und ein allgemein gutes Klima zwischen Management und Angestellten entscheidend.
Die Vorteile eines Mitarbeitergesprächs sind, dass es erstens persönlicher ist. Und zweitens beide Parteien Dinge ansprechen können, für die sich im starren Format eines Bewertungsbogens kein Platz findet. Mündliche Kommunikation kann schneller zu Veränderungen führen. Im Rahmen eines Mitarbeitergesprächs kann der Mitarbeiter außerdem zu schwierigeren Themen Stellung nehmen. Wie beispielsweise zu Herausforderungen bei der Erledigung seiner Aufgaben oder Problemen mit seinen Kollegen.
Ein persönliches Gespräch erfordert aber natürlich auch mehr Aufmerksamkeit und kann zeitaufwendig sein. Für den Fall, dass die zur Verfügung stehende Zeit pro Mitarbeiter limitiert ist, kann die Verwendung von Beurteilungsbogen den Prozess beschleunigen. Die Verwendung von digitalen Formularen sollte dabei die Methode der Wahl sein.
Der Prozess kann dadurch nicht nur automatisiert und somit beschleunigt werden. Gleichzeitig sind gedruckte Dokumente aus Papier anfällig dafür verlegt oder beschädigt zu werden. Mit digital gesicherten Daten bestehen diese Gefahren hingegen nicht. Ein weiterer Vorteil digitaler Leistungsbeurteilungsbogen ist außerdem, dass sie die Umwelt schonen, da weniger Papier verwendet wird. Sie können zudem mit wenigen Klicks ausgefüllt werden und erleichtern die nachfolgende Erstellung von Berichten. Dadurch wird der gesamte Prozess einfacher und schneller.
Digitale Beurteilungsformulare können des Weiteren ohne großen Aufwand auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens und seiner Mitarbeiters zugeschnitten werden. Es gibt eine Vielzahl von Vorlagen zur Mitarbeiterbeurteilung, die online erhältlich sind. Teilweise sogar kostenlos. Denken Sie daran, dass alle gesammelten Informationen privat und vertraulich bleiben sollten. Daher ist es wichtig, dass das Unternehmen über einen sicheren Ort oder Server verfügt, auf dem die Dateien gespeichert werden. Idealerweise sollten die Beurteilungsbogen vor dem persönlichen Mitarbeitergespräch ausgefüllt werden, um die Basis für ein fruchtbares Gespräch zu bilden.
Es gibt eine Vielzahl von Leistungsindikatoren, um die Leistung der Mitarbeiter objektiv zu erfassen. Diese Indikatoren variieren je nach Branche, Funktion oder Persönlichkeit. Sie alle dienen jedoch der Messung von Qualität, Quantität, Effizienz und Produktivität der geleisteten Arbeit. Das Ziel sollte immer eine Beurteilung sein, die vom Empfänger als objektiv und transparent angesehen wird. Am besten besprechen Sie mit Ihren Untergebenen im Vorfeld die Kriterien, anhand derer ihre Leistung gemessen wird. Im Folgenden finden Sie einige gängige Leistungsindikatoren:
SafetyCulture (vormals iAuditor) ist die weltweit führende digitale Anwendung zur Bewertung von Mitarbeitern. Sie hilft Ihnen dabei Ihren Leistungsbeurteilungsprozess zu optimieren. Führen Sie Leistungsbeurteilungen über Ihr Telefon oder Tablet durch, machen Sie wichtige Notizen und weisen Sie Folgemaßnahmen in Echtzeit zu. Erstellen Sie noch an Ort und Stelle Berichte, um später jederzeit und von überall auf diese zuzugreifen. Verabschieden Sie sich von langwierigem Papierkrieg und konzentrieren Sie sich auf die effektive Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir für Sie verschiedene Formulare zur Leistungsbeurteilung zusammengestellt, welche Sie frei (und kostenlos) herunterladen, verwenden und für Ihre Zwecke anpassen können.
Nutzen Sie SafetyCulture (iAuditor), die weltweit führende App für mobile Inspektionen, um Ihren Mitarbeiterbewertungsprozess zu optimieren. Hier finden Sie wichtige Vorlagen für die Beurteilung eines Mitarbeiters. Diese können Sie nicht nur komplett frei herunterladen, sondern darüber hinaus auch ebenso frei Ihren spezifischen Bedürfnissen anpassen.
SafetyCulture Content-Team
Das Content-Team von SafetyCulture bemüht sich, qualitativ hochwertige und leicht verständliche Informationen bereitzustellen. So hilft es den Lesenden, komplexe Themen zu verstehen und die Sicherheit und Qualität am Arbeitsplatz zu verbessern. Unser Autorenteam hat Erfahrung in der Erstellung von Artikel in unterschiedlichen Themenbereichen wie Sicherheit, Qualität, Gesundheit und Compliance.
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